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"Die Sprache des Geldes" beherrscht der Franzose Jean-Claude Trichet, hier 2010 bei einer gleichnamigen Ausstellung in Frankfurt, perfekt. Das zeigte er acht Jahre lang an der Spitze der EZB. Doch sein Start war holprig.
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Unruhige Zeite kannte Trichet bereits in den 90er-Jahren als Chef der französischen Zentralbank: Gegen ihn lief ein Ermittlungsverfahren wegen der Milliarden-Verluste bei der Großbank Crédit Lyonnais.
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Im Jahr 2002 machte man Trichet und anderen Angeklagten in Paris den Prozess.
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Der Diplom-Bergbauingenieur musste Rechenschaft ablegen und wurde letztendlich am 18. Juni 2003 freigesprochen.
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Damit stand seiner Kandidatur als neuer EZB-Chef nichts mehr im Wege. Trichet sollte bereits früher an die Spitze. Doch der Holländer Wim Duisenberg (li.) erhielt 1998 den Vorzug.
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Geschafft! Prozess gewonnen, Kandidatur gewonnen. Am 1. November 2003 klettert Trichet mit 60 Jahren an die Spitze der Europäischen Zentralbank (EZB).
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Trichets Führungsstil war nüchtern, doch die Kameras liebten die ausladenden Gesten Trichets.
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Trichtes Führungsstil war nüchtern, doch die Kameras liebten die ausladenden Gesten Trichets.
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Mit beiden Armen erklärt Trichet auf diesem Bild die Erhöhung des Leitzinses um 0,25 Prozent auf 2,5 Prozent im Jahr 2006.
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Brüssel - Zum Höhepunkt der Euro-Schuldenkrise räumt EZB-Chef Trichet seinen Posten. Die besten Bilder seiner Amtszeit sehen Sie hier.