Garten
Ein Garten ist in der Regel ein abgegrenzter Ort im Freien. Gärtner nutzen ihn, um dort Pflanzen anzubauen oder teilweise auch, um Tiere zu halten. Für viele Verbraucher soll ihr Garten aber auch Erträge bringen. Obst, Gemüse, Kräuter, Gewürze, Blumen und andere Dinge sind daher oft in den deutschen Gärten zu finden. Nach erledigter Arbeit ist ein Garten aber auch noch etwas anderes: ein willkommener Rückzugsort.
Garten: Es gibt verschiedene Gartentypen
Garten ist nicht gleich Garten. Die meist verbreitete Form ist wohl der Mischgarten. Wie es der Name verrät, verbindet diese Art gleich mehrere Aspekte. In Europa wird in der Regel jedoch je nach schwerpunktmäßiger Nutzung zwischen folgenden Gartentypen unterschieden:
- Haus- oder Nutzgarten,
- Gemüse-, Obst- oder Kräutergarten,
- Kleingarten,
- Naturgarten,
- botanischer Garten,
- Versuchsgarten,
- Lustgarten.
Bepflanzung im Garten
Wie es die Gartentypen verraten, können Verbraucher ihren Garten auf unterschiedlichste Weise nutzen. Doch viele Gartenbesitzer nutzen ihr Stück Land, um auch Nutzen daraus zu ziehen. Zu den Nutzpflanzen zählen Obst, Gemüse, Küchen- und Gewürzkräuter sowie Heilpflanzen.
Neben dem Effekt des nutzen setzen viele Gartenbesitzer auch auch auf Ästhetik – mit Zierpflanzen. Zu den bekanntesten zählen Stauden, Sonnenblumen, Gehölze, Kübelpflanzen sowie Wasserpflanzen.
Arbeiten im Garten
Ein Garten ist naturgemäß auch mit (viel) Arbeit verbunden. Gartenarbeit bzw. Gärtnern ist schlichtweg die Praxis des Anbaus und Kultivierens von Pflanzen im Rahmen des eigenen Gartens. Welche Arbeiten anfallen, hängt auch von der Jahreszeit ab. Im Obst- und Gemüsegarten fallen darunter zum Beispiel die Aussaat, Ernte, das Mulchen und Vermehren der Beerensträucher – und bei Kräutern das Ernsten, Trocknen und Vermehren. Ein Beet muss nach dem Anlegen gestaltet, gepflanzt und auch mal umgegraben werden.