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Warsteiner Masters: So lief die Zwischenrunde in Welver

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Von: Sebastian Heinke

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Der SV Welver überzeugte. © Sebastian Heinke

Warsteiner Masters: So lief die Zwischenrunde in Welver:

Welver – Der FC Sarajevo Bosna aus Dortmund sicherte sich den Sieg bei der Zwischenrunde in der Halle Welver und damit den direkten Startplatz in der Endrunde des Warsteiner Masters. Mit 3:0 siegte der A-Ligist gegen die U23 von RW Ahlen. Platz drei ging an den Hammer SC. Starker Vierter wurde der heimische Tabellenletzte der Kreisliga A, der SV Welver.

Für die Grün-Weißen war es der erste Auftritt mit dem neuen Trainer Dennis Hohn. Er nutzte den zweitägigen Budenzauber, um seine neue Mannschaft kennenzulernen. Im Laufe des Turniers fand sich der SVW immer besser zu Recht und scheiterte erst spät am Hammer SC. Dennis Hohn war dennoch zufrieden, wenngleich ihn die Verletzung von Fortmann mächtig ärgert. „Das trübt schon die Stimmung. Aber wenn man das mal raus nimmt, war es ein erfolgreiches Wochenende. Wir wollten Spaß haben, das ist gelungen. Und ich konnte schauen, wie die Jungs so drauf sind“, sagte Hohn nach dem Ausscheiden gegen den HSC.

Auch B-Ligist TuS Schwefe spielte ein gutes Turnier, schied ebenfalls gegen die Hammer aus. Coach Klaus Pfeifer nahm es gelassen, auch wenn seine Mannschaft sich über das Zustandekommen des Ausscheidens ärgerte. „Aber es hat richtig Spaß gemacht. Dass wir in der Vorrunde am Samstag sogar Erster wurden, damit hat niemand gerechnet“, so Pfeifer nach dem Turnier.

Die beiden besten Teams des Wochenendes standen sich im Endspiel gegenüber. Hier musste eine Verlängerung her, in der die Entscheidung fiel. Bosna hielt dem Druck stand und war dann eiskalt. Frenetisch jubelte der A-Ligist mit seinen Fans über den direkten Endrunden-Einzug.

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Durch die Lucky-Loser-Runde müssen die spielstarke Reserve von RW Ahlen und der Hammer SC.

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