Die Verantwortlichen seien sehr positiv gestimmt, was den den Klassenerhalt angeht. Vier Punkte beträgt der Vorsprung auf den Viertletzten SC Sönnern, der bereits zwei Spiele mehr bestritten und zudem das schlechtere Torverhältnis hat. Auf die Konkurrenten im Keller möchten die Hultroper aber gar nicht mehr schauen. „Wir gucken auf unsere eigenen Leistungen“, sagt Roreger.
Angedeutet hatte sich die Trendwende schon im Heimspiel gegen den Tabellenzweiten TuS Freckenhorst am Gründonnerstag, als SWH das entscheidende 1:2 erst in der Nachspielzeit kassierte. Es ist die einzige Niederlage in den jüngsten fünf Partien.
Wir haben harte Wochen gehabt.
Roreger weiß aber auch: „Wir haben harte Wochen gehabt.“ Ein paar Spieler seien angeschlagen. Daher tue es nach sieben Spielen innerhalb von 22 Tagen gut, dass das nächste in Wolbeck erst am Sonntag ist. „Jetzt haben wir mal ein paar Tage Erholung und müssen die Leute wieder fit kriegen“, sagt der Sportliche Leiter.
Sieben Aufgaben warten in dieser Saison noch auf SW Hultrop, darunter die Duelle mit dem Vorletzten Hammer SpVg II, der so gut wie abgestiegen ist, und dem Tabellen-15. SV Drensteinfurt. Und weil die Brust deutlich breiter geworden ist, betont Roreger: „Wir planen jetzt ganz klar für die Bezirksliga.“