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Sebastian Tyrala und Türkspor haben erste Titelchance verspielt - Werler schießt sein Team ins Finale

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Von: Frank Zöllner

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Bövinghausens Trainer Sebastian Tyrala im Gespräch mit dem TuS-Präsidenten Ajan Dzaferoski (links).
Sebastian Tyrala (rechts). © Zöllner, Frank

Die erste Titelchance in dieser Saison ist weg für Ex-Profi Sebastian Tyrala und seinem Verein Türkspor Dortmund, aber es folgt noch eine weitere.

Dortmund – Der ambitionierte Fußball-Westfalenligist Türkspor Dortmund mit seinem aus Bad Sassendorf stammenden Trainer Sebastian Tyrala hat am Donnerstagabend im Halbfinale des Dortmunder Kreispokals gegen den Oberligisten ASC Dortmund mit 1:2 verloren.

Sezer Toy aus Werl gleicht für Bövinghausen vor der Pause aus

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Im Finale wartet auf Aplerbeck der Oberliga-Rivale TuS Bövinghausen, den Tyrala bis zum Winter trainiert hatte. Für Bövinghausen beim 4:2-Sieg gegen den Hombrucher SV traf auch der Werler Sezer Toy zum 1:1 (43.) und glich damit den Rückstand durch das Eigentor von Dino Dzaferoski aus (29.). Nach der Pause traf Marco Onucka zum 2:1 für Bövinghausen, nach dem Ausgleich durch Mhani sorgte ein Doppelschlag von Haar und Uzun für die Entscheidung.

Die Aplerbecker Gastgeber gingen gegen Türkspor durch Podehl in der Nachspielzeit der ersten Hälfte in Führung. Warschewski sorgte für die Vorentscheidung (75), der Anschlusstreffer durch Akman kam zu spät für den unterklassigen Gast (84.).

Sezer Toy lief bis zum Sommer für Westfalia Rhynern auf.
Sezer Toy. © Reiner Mroß/Digitalbild

Das Finale zwischen dem ASC Dortmund und TuS Bövinghausen steigt am Donnerstag, 18. Mai, ab 15.30 Uhr im Waldstadion Aplerbeck..

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Bruder Mike Tyrala schoss mit einem besonderen Tor BV Bad Sassendorf zur Kreismeisterschaft.

Eine Titelchance hat Sebastian Tyrala mit Türkspor noch. In der WestfalenIiga noch. Mit einem Punkt Rückstand auf den Spitzenreiter FC Brünnighausen ist bei drei ausstehenden Spielen noch alles drin, am Sonntag geht es gegen YEG Hassel.

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