Aber wir hätten vorher nicht gedacht, wie anstrengend das stetige und monotone Klettern ist. Es hat schon seinen Grund, warum im wirklichen Leben auf einer Treppe nach 16 Stufen ein Podest eingeplant werden muss. Unsere zwei Stunden auf dem Climber waren sehr kraftraubend!
Die Welveraner Dauerläufer Kerstin Greb und Frank Pachura waren in diesem Jahr auch wieder in einem Team dabei. Sie übernahmen die „Nachschicht“ für das Team von „RTLup“ und kletterten von 1:30 bis 3:30 Uhr Stufe um Stufe nach oben. „Rund 11 000 Treppenstufen haben allein Kerstin und ich in unserem Zeitfenster zugesteuert“, schwärmte Pachura nachher von dieser Aktion: „Aber wir hätten vorher nicht gedacht, wie anstrengend das stetige und monotone Klettern ist. Es hat schon seinen Grund, warum im wirklichen Leben auf einer Treppe nach 16 Stufen ein Podest eingeplant werden muss. Unsere zwei Stunden auf dem Climber waren sehr kraftraubend!“
Die größte Herausforderung nach der sportlich „durchgemachten“ Nacht war allerdings der Arbeitstag danach, der ohne Schlaf zu bewältigen war. „Aber auch das kann man mal machen“, schmunzelt Kerstin Greb. „Das wird ja keine Routine!“