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Neuer Job in der Regionalliga für Trainer aus dem Kreis Soest

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Von: Frank Zöllner, Michael Rusche

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Der Sönneraner Andreas Zimmermann (mit Gerrit Kaiser links), Trainer von Regionalligist RW Ahlen, blickt zuversichtlich auf die Partie gegen Fortuna Köln.
Der Sönneraner Andreas Zimmermann. © Düser

Einen neuern Job in der Regionalliga hat ein erfahrener Trainer aus Sönnern gefunden - bei einem Traditionsverein im Süden. Der Start verlief erst einmal noch nicht erfolgreich.

Sönnern - Andreas Zimmermann, in Sönnern lebender Fußball-Trainer, hat einen neuen Job. Nach seiner Entlassung bei Regionalligist RW Ahlen wurde er jetzt als Nachfolger von Josef Cinar bei Eintracht Trier als Cheftrainer vorgestellt. Beim Traditionsklub von der „Porta Negra“ erhält er einen Vertrag bis zum 30. Juni 2024. Das berichtete „Reviersport“.

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„Die Gespräche mit den Verantwortlichen waren super. Ich bin mir sicher, wenn wir alle zusammen alles raushauen, werden wir unsere Ziele erreichen“, zitiert Reviersport den neuen SVE-Cheftrainer (53).

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Aufsteiger Trier steht in der Regionalliga Südwest auf dem Platz 17 und liegt vier Punkte hinter dem rettenden Ufer zurück. Beim Einstand gab es ein 0:2 in Mainz. Zimmermann bleiben zwölf Spieltage, um den Abstieg in die Oberliga zu verhindern.

Die Gespräche mit den Verantwortlichen waren super und es hat von Sekunde eins an alles gepasst. Ich bin mir sicher, wenn wir alle zusammen alles raushauen, werden wir unsere Ziele erreichen.

Andreas Zimmermann.

Auch den 53-jährigen Ex-Profi (105 Zweitliga-Spiele für Hertha BSC und Ahlen) haben die gemeinsamen Gespräche überzeugt. „Die Gespräche mit den Verantwortlichen waren super und es hat von Sekunde eins an alles gepasst. Ich bin mir sicher, wenn wir alle zusammen alles raushauen, werden wir unsere Ziele erreichen“, zitiert das Fachmagazin kicker Zimmermann, der bereits am Donnerstag sein erstes Training geleitet und auch beim Spiel am Samstag in Mainz an der Seitenlinie stand - zunächst ohne Erfolg. Zimmermanns Kontrakt gilt vorerst bis Ende Juni 2024.   

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