Das wertete der Vorsitzende des Sportgerichtes des Fußballkreises als „unsportliches Verhalten“. Das Vergehen in Bremen wurde mit 100 Euro, das gegen Westönnen mit 50 Euro geahndet.
Die sind weit weg von anderen Zuschauern und gefährden niemanden Im Endeffekt schadet das aber dem Verein. Pyrotechnik darf nicht sein und muss auch nicht sein.
Der TuS akzeptiert das Urteil, wie Fußballabteilungsleiter Georg Böttcher mitteilte. Der Verein werde auch die Kosten übernehmen. „Natürlich versuchen wir, auf die Fans einzuwirken“, sagt Böttcher.
Nach den beiden Partien hatten die Ultras nach Rücksprache mit dem Vorstand auf Pyrotechnik verzichtet und bringt ihre Unterstützung der Mannschaft nun mit Trommeln, Gesängen und dem Schwenken von Fahnen zum Ausdruck.
Ohnehin stünde die Gruppe immer abseits auf den Sportplätzen. „Die sind weit weg von anderen Zuschauern und gefährden niemanden Im Endeffekt schadet das aber dem Verein. Pyrotechnik darf nicht sein und muss auch nicht sein“, erklärt Böttcher. Die Ultras sind aber gerne gesehen am Heuerwerth. „Über die Unterstützung freut sich die Mannschaft immer und pusht sie auch“, sagt Böttcher.