Junger Torwart aus dem Kreis Soest hilft lieber Kriegsopfern statt im Derby zu spielen

Ein junger Torwart aus dem Kreis Soest wird am Freitag nicht spielen - es hilft stattdessen Kriegsopfern.
Erik Stephan, Torwart des SuS Scheidingen in der Fußball-A-Kreisliga Soest, fehlt seiner Mannschaft am Freitag im Nachholspiel gegen seinen ehemaligen Verein, den TuS Schwefe.
Auch diese Fußballer aus dem Kreis Soest halfen bereits Flüchtlingen.

Denn wie SuS-Trainer Sriram Sivaraj berichtete, ist Stephan zum zweiten Mal mit seinem Vater Richtung Ukraine aufgebrochen, um der vom Krieg gebeutelten Nation zu helfen. Am Sonntag soll Stephan aber wieder zwischen den Pfosten stehen könne.