International sind diese Impfungen nicht vorgeschrieben. Dabei haben gerade jetzt viele Reitvereine mit steigenden Kosten zu kämpfen. Die Erhöhung der Mehrwertsteuer auf die Stallkosten, der Mindestlohn, steigende Kosten für Reitlehrer und fehlende Arbeitskräfte im Stallbereich machen den Reitern das Leben schwerer.
Ein Vorstandsamt hätte neu besetzt werden müssen, der bisherige Presse- und Internetbeauftragte hatte sein Amt niedergelegt. Da spontan niemand diese Aufgabe übernehmen wollte, übernimmt Theo Arndt zunächst kommissarisch diese. Dauerhaft soll der Internetauftritt von einem externen Dienstleister gepflegt werden, hier stehen aber noch Verhandlungen im Raum. „Ohne einen vernünftigen Internetauftritt geht es nicht“, machte Arndt auf die Notwendigkeit der Außendarstellung aufmerksam.
Das Programm „Jungs auf’s Pferd“ soll auch weiterhin verfolgt werden, da nur rund 5 Prozent der jungen Reiter männlich sind.
Vor der Versammlung des Kreisverband hatte die Jugendorganisation getagt. Hier sprachen sich die Nachwuchsreiter für ein eigenes Turnier aus. Ursprünglich war geplant, im Rahmen eines Turniers in Ostönnen das Nachwuchsturnier auszurichten. Die jungen Reiter um Kreisjugendwartin Ingrid Schmidt möchten aber lieber ihr eigenes Turnier ausrichten. Zur besseren Information untereinander wurde eine Gruppe in einem Messenger-Dienst eingerichtet.