„Drensteinfurt stand sehr kompakt und hat uns wenig Räume gelassen. Nach einer Zeit haben wir es viel mit langen Bällen probiert und gehofft, dass mal einer durchrutscht“, musste der RW-Trainer auch taktisch einige Abstriche machen. Dennoch hatte Westönnen etwas mehr vom Spiel und auch mehr Torchancen.
„Der Gästetorwart hat wirklich gut gehalten, mit etwas Glück können wir das Spiel auch schon früher entscheiden. So reichte am Ende ein Tor von Tobias Schumacher, der ein Extralob des Trainers erhielt: „Das hat er richtig gut gemacht“.
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Durch diesen Sieg halfen die Westönner dem SV Hilbeck, der durch den eigenen Heimsieg näher an Drensteinfurt herankam. Doch Trainer Linstaedt wollte die Schützenhilfe nicht überbewerten: „Wir schauen nur auf uns. Und heute bin ich mit unserem Auftritt zufrieden“.
RW Westönnen: Brylka, Gließner, Schneider, Tas, Topcu (80. Laenen), Clarysse, Bäcker, Osterhoff, Schumacher, Chronz (87. Schröer), Nikolai (58. Franke)
Tor: 1:0 Schumacher (58.).