Kreisliga A: Duell der unähnlichen Tabellennachbarn mit ungleichen Zielen

Im Nachholspiel der Kreisliga A stehen sich am Donnerstagabend der SC Sönnern und Germania Hovestadt auf dem Türkenplatz gegenüber.
Sönnern/Hovestadt - Fünfter gegen Sechster - aber unter sehr unterschiedlichen Vorzeichen.
Kreisliga A: SC Sönnern – Germ. Hovestadt, Do, 19.30 Uhr, Türkenplatz.
Duell der Tabellennachbarn, die aber gefühlt gar nicht so nah beieinander sind. „Wir haben ja zehn Punkte mehr“, weiß Frank Vollenberg, der sich auch lieber nach oben orientieren möchte. Er hat noch etwas vor: „Wir wollen dieses Spiel gewinnen und gegen Günne nachlegen. Dann haben wir nur zwei Punkte Rückstand vor dem Duell mit Büderich.“ Sönnern und Büderich pflegen ein freundschaftlich-rivalisierendes Verhältnis schon seit Jahren.
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Den Rivalen möchten Vollenberg und Co. gerne noch hinter sich lassen. Gegen Hovestadt ist daher ein Sieg eingeplant: „Wenn wir unsere Hausaufgaben machen, können wir zu Hause jeden in der Liga schlagen.“ Dabei hat der SCS mit einem 16er-Kader die Bank so voll wie selten.
„Ich erwarte ein intensives Spiel gegen einen starken Gegner mit viel Selbstvertrauen“, sagt Kai Wintjes. Der Hovestädter Trainer lässt seine Mannschaft ganz frei von Druck aufspielen: „Sollten wir da etwas holen, wären das Big Points, mit denen wir unseren sechsten Platz festigen könnten.“
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Personal: Sönnern: Es fehlen: Wengler und Schüngel (beide langzeitverletzt) und Schmitz (Urlaub). Wieder im Kader: Lukas Lohmann. Hovestadt: Einige angeschlagene Spieler. Brede und Bölter konnten nicht trainieren.
Die Tabelle der A-Kreisliga Soest
Hinspiel: 3:1 für Sönnern