Man sah deutlich, dass ihm die Bindung zum Spiel fehlte. „Er ist ein kleiner Fremdkörper geblieben“, ordnete BC 70-Trainer Klaus Vatter in seinem Fazit die sportliche Bilanz von Lewis ein.
Zum Weihnachtsurlaub nach New York
Er wollte und sollte sich in Soest als Ersatz für den verletzten Spielmacher Jordan Rose, mit dem er befreundet ist, ins Schaufenster stellen für einen neuen Verein ab Januar.
Für ihn geht es zunächst einmal in die Heimat. „Ich werde Weihnachten das erste Mal mit meiner Familie in New York verbringen“, erklärt er, und: „Danach wird man sehen, was passiert“, sagt er zu seiner sportlichen Zukunft. Bislang sei noch nichts spruchreif, erklärt Lewis.
Er fühlte sich rückblickend gut und freundlich aufgenommen von der Mannschaft. „Und der Soester Weihnachtsmarkt ist echt schön“, sagte Lewis, bevor er sich von den Blau-Gelben verabschiedete.