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Dieser B-Ligist stellt seine Offensive breiter auf und setzt sich hohe Ziele

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Von: Jürgen Groener

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Trainer Dirk Symmangk (rechts) und Geschäftsführer Thomas Brämer (links) mit den Neuzugängen Dennis Schäferhoff und Louis Flocke (von links). 	Foto: Groener
Trainer Dirk Symmangk (rechts) und Geschäftsführer Thomas Brämer (links) mit den Neuzugängen Dennis Schäferhoff und Louis Flocke (von links). © Groener, Jürgen

Dieser B-Ligist stellt seine Offensive breiter auf.

Ostönnen – Der B-Kreisligist FBV GW Ostönnen begann bereits vor gut zwei Wochen mit der Vorbereitung auf die Saison 2022/23. Trainer Dirk Symmangk bat und bittet seine Schützlinge in den ersten drei Wochen jeweils montags, mittwochs und freitags auf den Platz. Eingebettet in diese Phase war am Samstag ein ganztägiges Trainingslager am Tivoli, beginnend mit einem gemeinsamen Frühstück und abschließendem Grillen.

„Wir wollen eine gute Rolle spielen“

„Wir sind in der kommenden Spielzeit offensiv breiter aufgestellt. Die Neuzugänge sorgen insgesamt für mehr Konkurrenzkampf im Kader“, erklärte Symanngk im Rahmen dieser auch für die Teambildung wichtigen Einheit. Louis Flocke und Dennis Schäferhoff setzten bereits bei ihrem Ex-Verein SG Oberense in der B-Liga offensive Akzente. Mit Dino Pajazetovic kehrt ein „Ostönner Junge“ aus der A2-Jugend des SVW Soest zu seinem Stammverein zurück. Nico Rosenkranz sammelte in den letzten Jahren in der A-Liga bei RW Westönnen II Erfahrungen. Dominic Ihme kommt von GW Kley in Dortmund. Benedikt Goßelke kommt vom TuS Niederense. Lars Eck spielte sich ebenso wie Maurice Rost im Laufe der vergangenen Saison aus der Reserve in den Kader der ersten Mannschaft. Im Gegensatz dazu stehen Thomas Brämer und Mario Herbst der Mannschaft in der kommenden Saison nicht mehr in gewohnter Weise zur Verfügung.

In puncto Zielsetzung hielten sich Symanngk und Geschäftsführer Thomas Brämer bedeckt. „Das Wichtigste ist, dass wir von der großen Zahl der Verletzungen wie in der Vorsaison verschont bleiben. Da hat sich die Mannschaft phasenweise von selbst aufgestellt. Wir wollen eine gute Rolle spielen“, so Symanngk. „Es gibt aber kein Muss für Irgendwas“, pflichtete Brämer seinem Trainer sofort bei.

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