Bei ihm wollen die Knochen nicht mehr so recht mitmachen. Jetzt möchte er seinen Sohn Max (5) und später den neunmonatigen Finn – wenn er denn Fußball spielen will – fördern. Max spielt bei RW Ahlen, weil die Frickes vor einiger Zeit nach Ahlen gezogen sind. Aber den Kontakt zum SuS Scheidingen – so verspricht Jens Fricke – will er halten und öfters vorbeischauen. „Das war sehr emotional. Jens ist ein sehr liebenswerter Mensch“, begründet Lennart Wilms, sportlicher Leiter des SuS, warum sich die Vereinsverantwortlichen diesen Abschied ausgedacht hatte. fraz