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Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU, rechts) ist zu seinem Antrittsbesuch bei seinem amerikanischen Kollegen Gates in die US-Hauptstadt Washington gereist.
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Deutschland und die USA wollen in der künftigen Afghanistan-Politik künftig stärker an einem Strang ziehen.
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Die Verbündeten seien in Afghanistan “zum Erfolg verdammt“, sagt Guttenberg.
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Zugleich ermahnt er erneut die Regierung in Kabul, sie müsse mehr leisten “als nur Worte“.
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US-Verteidigungsminister Gates erklärt: Guttenberg habe in Deutschland eine “respektierte Stimme“ in der Sicherheitspolitik. Und er sei ein “großer Freund“ der USA.
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Mit seinen Gesprächspartnern im US-Verteidigungsministerium unterhält sich der weltgewandte Minister in fließendem Englisch.
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Vor dem Weißen Haus spricht zu Guttenberg zu deutschen Journalisten.
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“Ich bin von General Motors zu richtigen Generälen und richtigen Motoren gewechselt“, sagt Guttenberg im Zentrum für internationale und strategische Studien (CSIS) in Washington.
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Zu Guttenberg liegt seine Truppe am Herzen. In Washington sagt er: “Ich habe auf meiner ersten Auslandsreise im Amt bewusst erst die Soldaten und dann die Verbündeten besucht.“
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Washington - Verteidigungsminister zu Guttenberg in den USA