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18. Juli 1918: Nelson Rolihlahla („Der Schwierige“) Mandela wird als Mitglied der Tembu-Königsfamilie des Xhosa-Volkes bei Umtata im Südwesten des Landes geboren.
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1938: Er beginnt sein Jurastudium an der Universität für Farbige in Fort Hare. Es folgen die Universitäten von Witwatersrand und Pretoria, wo er 1942 sein Studium abschließt.
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1944: Mandela schließt sich der schwarzen Widerstandsbewegung gegen die südafrikanische Apartheidpolitik an und wird Mitglied des Afrikanischen Nationalkongresses (ANC).
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1952: Er eröffnet das erste schwarze Anwaltsbüro in Johannesburg und führt eine gewaltlose landesweite Kampagne gegen die sogenannten Rassentrennungsgesetze.
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1956: Mandela steht erstmals wegen Hochverrats vor Gericht, wird aber freigesprochen.
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1961: Nach dem Verbot des ANC gründet Mandela die militante Gruppe Speer der Nation („Umkhonto we Sizwe“).
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August 1962: Mandela wird erneut verhaftet. In dem folgenden Prozess werden ihm als Hauptangeklagten mehr als 150 Sabotageakte angelastet.
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Juni 1964: Mandela wird wegen der Vorbereitung eines bewaffneten Aufstands als Hochverräter zu lebenslanger Haft verurteilt.
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11. Februar 1990: Mandela wird nach 27 Jahren aus der Haft entlassen. 17 Jahre davon saß er mit der Häftlingsnummer 466/64 auf der berüchtigten Gefängnisinsel Robben Island ein.
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Nelson Mandela: Ein Portät in Bildern