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Die Grünen haben in Berlin ihr Wahlprogramm beschlossen - das sind die zentralen Forderungen:
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HAUSHALT/ STEUERN: auf zehn Jahre befristete Vermögensabgabe, die Reiche mit 1,5 Prozent belastet - erhoffter Ertrag: 100 Milliarden Euro; nachfolgend eine Vermögensteuer; Anhebung des Spitzensteuersatzes von 42 auf 49 Prozent ab einem Bruttoeinkommen von 80 000 Euro - Grundfreibetrag von 8700 Euro (statt 8130 Euro); Verdoppelung des Erbschaftssteueraufkommens auf 8,6 Milliarden; Abschmelzen des Ehegattensplittings; Aus für Abgeltungssteuer, progressive Steuer auf Kapitaleinkünfte
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ARBEIT: allgemeiner Mindestlohn von 8,50 Euro oder mehr; gleiche Bezahlung von Leiharbeitern und Stammbelegschaft
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VERKEHR: Tempo 80 auf Landstraßen, Tempo 120 auf Autobahnen, Steigerung des Radverkehr-Anteils bis 2020 auf mehr als 20 Prozent
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FAMILI E UND FRAUEN: Abschaffung des Betreuungsgeldes; gesetzliche Quote für Aufsichtsräte und Vorstände
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SOZIALES UND GESUNDHEIT: Anhebung des Hartz-IV-Satzes für Langzeitarbeitslose auf 420 Euro; Bürgerversicherung für alle mit Beiträgen etwa auch auf Mieten
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UMWELT UND AGRAR: zehn Prozent der öffentlichen Wälder als Schutzgebiete; Subventionierung von Massentierhaltung abschaffen
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WIRTSCHAFT: Schuldenbremse für Banken; Begrenzung der Boni für Unternehmensbosse
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BILDUNG: Jährlich eine Milliarde Euro mehr für Hochschulen und Erwachsenen-Bafög für 200 Millionen Euro.
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Grünen-Wahlprogramm: Zentrale Beschlüsse und Positionen des Parteitags