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ABU JAHJA AL-LIBI, Juni 2012: Die Nummer Zwei des Terrornetzwerks stirbt bei einem US-Drohnenangriff in Nord-Waziristan.
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ANWAR AL-AWLAKI, September 2011: Der Al-Kaida-Hassprediger mit US-Pass wird im Jemen getötet. Er soll Terroristen zu Anschlägen angestachelt haben und war im weiteren Kreis als ein möglicher Nachfolger Bin Ladens im Gespräch.
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ATIYAH ABD AL-RAHMAN, August 2011: Zur Nummer Zwei bei Al-Kaida aufgestiegen, wird der Libyer bei einem US-Drohnenangriff nahe der Grenze zu Afghanistan im nordwest-pakistanischen Waziristan getötet.
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FAZUL ABDULLAH MOHAMMED, Juni 2011: Der Vertraute Bin Ladens galt als der meistgesuchte Terrorist Afrikas. Er wird an einer Straßensperre in Mogadischu (Somalia) getötet. Mohammed war der mutmaßliche Drahtzieher der Terroranschläge auf die US-Botschaften in Nairobi (Kenia) und Daressalam (Tansania) 1998.
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MOHAMMAD ILYAS KASHMIRI, Juni 2011: Der pakistanische Top-Terrorist stirbt bei einem US-Drohnenangriff im Grenzgebiet zu Afghanistan. Der 47-Jährige mit engen Verbindungen zu Al-Kaida und den Taliban soll auch Terroristen für Anschläge in Deutschland angeworben haben.
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ABDELHAMID ABOU ZEID, Februar 2013: Das Führungsmitglied der Al-Kaida im islamischen Maghreb (AQMI) kommt bei Kämpfen zwischen französischer Armee und islamistischen Rebellen in Nordmali ums Leben. Erst im März bestätigt Frankreich den Tod nach einem Gentest.
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Seit dem Tod von Al-Kaida-Chef Osama bin Laden wurden weitere führende Köpfe des islamistischen Terrors aufgespürt. Viele von ihnen wurden dabei getötet. Einige Beispiele: