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„Würde ohne Bürde“: Winterschützenfest in Wimbern kündigt sich an

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Winterschützenfest Wimbern Schützen Johannes Schneemann
Die Wimberner Johannesschützen freuen sich auf ihr Winterschützenfest. © Andreas Hein

Die Vorfreude ist groß: Nach dreijähriger Corona-bedingter Pause feiern die Johannesschützen Wimbern am Samstag, 5. November, endlich wieder im Herbst.

Das Winterschützenfest der Wimberner Johannesschützen steht vor der Tür und schon jetzt herrscht nach dreijähriger Corona-Zwangspause große Vorfreude auf das spätherbstliche Ereignis. Traditionell bei freiem Eintritt darf jeder Gast (ab 18 Jahre) ab 19 Uhr zum Schießen auf den „Wimberner Schneemann“ unter der Vogelstange vor der Schützenhalle antreten.

Das Blasorchester Menden wird die musikalische Untermalung bieten, später legt Kemsch-Showtech zum Tanz auf. Als musikalisches „Highlight“ kommt zudem der Fanfarenzug Fröndenberg. Für die Versorgung der Gäste stehen ein Imbissstand, die lange Schützentheke mit großer Getränkeauswahl und ein Bierrondell zur Verfügung.

Beim Winterschützenfest genau vor drei Jahren hatte mit dem 100. Schuss die Voßwinklerin Birgit Kerstin den Rest des weißen „Schneemännleins“ von der Stange geholt und sich riesig über die Königskette und die „Würde ohne Bürde“ gefreut, wie der Titel der Winterregentschaft seinerzeit von Wimberns langjährigem Brudermeister Gerry Schulte tituliert wurde.

Alle interessierten Schützen- und Partyfreunde sind herzlich zur Schützenhalle an der Wiesenstraße eingeladen. Unser Foto zeigt rechts mit Sektkübel Birgit Kerstin, die vor drei Jahren im November 2019 den Titel der Winterschützenkönigin errang, links ihre Vorgängerin Barbara Bram. (ah)

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