Zu dem Einsatz mit insgesamt 35 Einsatzkräften und sieben Fahrzeugen unter der Leitung von Sascha Seidel hieß es im abschließenden Bericht der Feuerwehr: „Beim ersten Erkunden war augenscheinlich von außen die Wohnung verqualmt und ein rötlichen Flackern zu erkennen“.
Und weiter: „Da zunächst nicht klar war, ob das Gebäude vollständig evakuiert war, wurde die Eingangstür gewaltsam geöffnet. Ein Trupp unter Atemschutz kontrollierte die Wohnung. Angebranntes Essen auf Herd wurde lokalisiert und nach draußen befördert. Anschließend wurde das gesamte Gebäude mittels Wärmebildkamera kontrolliert und belüftet.
Eine Person durch die Feuerwehr nach draußen verbracht und an den Rettungsdienst übergeben. Positiv zu erwähnen bleibt noch, dass in sämtlichen Räumen Rauchmelder installiert waren, welche unterm Strich zur Alarmierung geführt haben.“