In der Folge ergaben sich beim Jahrestreffen heftige Diskussionen über die Zukunft der Kfd St. Vinzenz. Am Ende wurde einstimmig die Vakanz für dieses Jahr beschlossen. Die Mitglieder der Kfd hoffen aber auch sehr, dass sich jemand bereit erklärt, den Posten zu übernehmen.
Nach dem Ausstieg von Bettina Kerkhoff und Ursula Neuhaus besteht das bishrige Quartett des Führungsteams gegenwärtig noch aus Astrid Krause und Dorothee Hesse-Hagenschulte. Unter dieser einstweilen halbierten Leitung soll auch weiterhin den Mitgliedern zu Geburtstag und Jubiläen gratuliert werden, allerdings werden andere Veranstaltungen vorläufig zurückgestellt.
Der Missionsbasar aber, nicht zuletzt eine Veranstaltung mit Beteiligung des ganzen Dorfes, ist geplant und aufgrund der sehr guten Resonanz und dem guten Spendenergebnis im vergangenen Jahr eine Herzensangelegenheit.
Im Rückblick freute sich Echthausens Kfd-Leitung, dass zwar in den vergangenen drei Jahren coronabedingt keine Jahresversammlung stattfand, erfreulicherweise aber im zurückliegenden Jahr wieder einige kirchliche Veranstaltungen, Exkursionen nach Unna und Werl sowie der Grillabend im Sommer, der traditionelle Missionsbasar sowie die Beteiligung am Adventsfenster, stattfinden konnten.
Zufrieden zeigten sich auch die Kassenprüferinnen Lydia Münstermann und Karin Weber über die sehr gute Kassenführung der Kassiererin Ursula Neuhaus. Neu gewählt als Kassenprüferin wurden Manuela Wirth und Monika Henning.
Die Ehrung der Jubilarinnen war ein Schwerpunkt bei der Jahresversammlung der Frauengemeinschaft St. Vinzenz. Auf 65 Jahre Mitgliedschaft in der Kfd blickt Waltraud Rönfanz zurück, auf 60 Jahre Sieglinde Westhoff, 45 Jahre sind Hildegard Huss, Dorothee Koerdt, Eva Marwinski, Maria Neuhaus, Beate Plokarz, Adelheid Schaefer und Annemarie Selka dabei, seit 25 Jahren Regina Klene. Die beim Jahrestreffen anwesenden Jubilarinnen bekamen Urkunde und Blumengruß direkt vor Ort überreicht. Die verhinderten Jubilarinnen werden mit Urkunde und Blumengruß persönlich besucht.