Sich als Jugenliche(r) in einer handwerklichen Ausbildung bereits konkret am Wirtschaftsleben zu beteiligen, Verantwortung in einem Team zu übernehmen und dafür dann auch sein eigenes Geld zu verdienen, statt noch ziellos die Schulbank zu drücken, macht Spaß und wird von den jungen Kräften nicht zuletzt als positiv fürs Lebensgefühl erfahren.
Und nicht nur das: Die jungen Menschen legen mit einer handwerklichen Berufsausbildung gleichzeitig ein solides Fundament für den persönlichen Berufserfolg. Nicht zuletzt vor diesem Hintergrund hörte Laura Przyklenk bei ihrer Auszeichnung von HWK-Vizepräsidentin Kerstin Feix: „Mit ihrem Sieg bei diesem Wettstreit der Talente haben Sie nicht nur ihren Leistungswillen und Ihre fachliche Kompetenz bewiesen, sondern auch die beste Grundlage für Ihre berufliche Karriere gelegt“.
Das Handwerk brauche talentierte Junghandwerker, die neue Impulse setzen und auch als Führungskräfte und Ausbilder die Begeisterung für ihren Beruf an andere weitergeben, setzte Kerstin Feix hinzu.
Den Familien und Freunden der Preisträger dankte Feix für ihre Unterstützung und den Ausbildungsbetrieben wie der Wickeder Firma Reproaktiv für ihren großen Einsatz: „Denn ohne sie hätten unsere Junghandwerker gar nicht die Chance bekommen, sich zu beweisen.“
Das freut natürlich auch Managing-Director Alexander Pederzani: „Das ist ein schöner Beruf – man kann sich da auch sehr gut entfalten“. Laura Przyklenk etwa steuere mit Unterstützung des Unternehmens als nächstes ihren Meister an.
Übrigens: Junger Nachwuchs ist bei Firma Reproaktiv jederzeit willkommen. Wer sich für das vielfältige Berufsbildung des Schilder- und Lichtreklameherstellers interessiert, kann sich jederzeit bei „Reproaktiv“ in der Westerhaar melden.
Kerstin Feix verlieh der Auszeichnung von insgesamt 38 Nachwuchskräften aus verschiedenen Handwerksrichtungen eine besondere Bedeutung. „Wir als Gesellschaft werden die großen Herausforderungen der kommenden Jahrzehnte wie zum Beispiel den Klimawandel und die Energiewende nur mit ausreichend qualifizierten Handwerkerinnen und Handwerkern bewältigen können“, sagte sie.
„Damit das gelingen kann, brauchen wir jedoch engagierte Handwerker wie Sie, liebe Preisträgerinnen und Preisträger. Nicht nur als Kollegen und Mitarbeiter. Sondern auch als Führungskräfte und Ausbilder, die neue Impulse setzen und die Begeisterung für das Handwerk und ihr Wissen an andere weitergeben.“