Wildunfall
Auto erfasst Reh - Tier nicht zu retten
Für das Reh kam jede Hilfe zu spät. Daran änderte auch die Vollbremsung nichts.
Werl - Ein 34-jähriger Autofahrer aus Welver befuhr am Sonntag gegen 17.35 Uhr mit seiner 33-jährigen Beifahrerin aus Welver die Scheidinger Straße von Werl nach Welver.
Als plötzlich ein Reh die Straße querte führte der 34-Jährige eine Vollbremsung durch, konnte jedoch einen Zusammenstoß mit dem Wildtier nicht mehr verhindern.
Nach dem Unfall verspürte die Beifahrerin Schmerzen, so dass sie mit dem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht werden musste.
Das Reh verstarb an der Unfallstelle.
Der Schaden wird von der Polizei auf 1.000 Euro geschätzt.