Vielfach sei zu hören gewesen, dass der unkomplizierte Ablauf ohne Voranmeldung die Impfwilligen zur Wickeder Straße geführt habe. „Auch die Möglichkeit, die frühen Abendstunden zu nutzen, hat für manchen eine Rolle gespielt.“ Die Stadt war am 8. Dezember mit dem täglichen Angebot gestartet – ausdrücklich ohne Termin. Von Anfang an war die Dauer offen. Das Impfzentrum sollte so lange laufen, wie es Bedarf gibt und beim „Impfdruck“ entlasten.
Die Initiative war vom Mediziner Thomas Roden ausgegangen, in Kooperation mit pensionierten Ärzten. In den lang gestreckten Lerncontainern entstand eine „Impfstraße“ mit Impfkabinen und Wartebereichen. Nun werden die Räume wieder an die Volkshochschule gehen.
Bis zum 31. Januar wird zu gewohnten Zeiten geimpft: werktags von 15.30 bis 20 Uhr und am Samstag und Sonntag von 9.30 bis 14 Uhr.