Blut-/Urinproben entnommen, um einen Nachweis möglicher gespritzter Substanzen beibringen zu können.
Weitere Geschädigte oder Zeugen werden gebeten, sich mit der Kriminalpolizei unter der Telefonnummer 02922/91000 in Verbindung zu setzen.
Die Polizei im Kreis Soest um ihren Sprecher Holger Rehbock möchte Jugendliche und junge Erwachsene, die gerne feiern gehen, vor allem für dieses Thema sensibilisieren. Dies sei der erste Fall dieser Art, der ihm im Kreis Soest zu Ohren gekommen ist, so Rehbock im Gespräch mit unserer Zeitung. Woanders habe es ähnliche Fälle schon mal gegeben.