Der Vorfall ereignete sich am Montag. Erst Anfang der kommenden Woche können Proben entnommen werden, um die Keimfreiheit nachzuweisen.
Betroffen ist dadurch auch der Spiel- und Trainingsbetrieb von Blau-Weiß Büderich. „Das ist ärgerlich, damit gehen Einnahmen verloren“, sagt Fußball-Abteilungsleiter Jens Grossart. Die sanitären Anlagen seien nicht nutzbar – der Ausschank von Getränken unmöglich.
Man hoffe jetzt auf eine Entwarnung, rechnet damit aber frühestens am Mittwoch. Bereits am Donnerstag musste das Spiel gegen die SG Massen kurzfristig nach Unna verlegt werden, das Gleiche gilt für die Sonntagsspiele. Die Stadt Werl ist informiert und in die Maßnahmen involviert.