Ob es wirklich so weit kommen muss, ist unterdessen völlig unklar. Noch ist es ein weiter Weg in der dreistufigen Krisen-Vorsorge über die aktuelle Frühwarn-Stufe bis zur Alarmstufe – die am Freitag ausgerufen wurde – und dann in letzter Instanz einer Notfall-Stufe, die ein Abschalten nötig machen würde.
Dass auch Privathaushalte nicht mehr versorgt werden können, davon geht der Stadtwerke-Chef nicht aus. „Für den privaten Sektor sehe ich das nicht.“ Auch Krankenhäuser oder Seniorenheime würden als „privilegierte Kunden“ sicher versorgt, alle Bereiche der nötigen Infrastruktur bleiben auch beim Engpass am Gasnetz.