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Feuerwehr rückt zur Asylunterkunft aus

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Von: Dominik Maaß

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Die Feuerwehr rückte am Dienstagvormittag zur Asylunterkunft an der Stralsunder Straße aus.
Die Feuerwehr rückte am Dienstagvormittag zur Asylunterkunft an der Stralsunder Straße aus. © Daniel Schröder

[Update: 11.43 Uhr] Die Feuerwehr Werl ist am Dienstagvormittag zur Asylunterkunft an der Stralsunder Straße ausgerückt.

Werl - Die Brandmeldeanlage hatte ausgelöst. Laut Feuerwehr nicht ohne Grund.

Trotz absoluten Verbots habe ein Bewohner im Gebäude geraucht

Kleine Ursache, großer Einsatz

Der Bewohner sei deshalb nochmals auf das Verbot hingewiesen worden. Schließlich wird durch die kleine Ursache ein großer Einsatz in Gang gesetzt. Zu einem Sonderobjekt, bei dem Menschen potenziell gefährdet sind, rückt die Feuerwehr schließlich immer mit zahlreichen Kräften aus.

Eine Gefährdung lag dieses Mal nicht vor. Die Feuerwehr stellte die Anlage zurück und konnte dann wieder abrücken.

Weiterer Einsatz im Werler Westen

Bereits am Montagabend, um 21.35 Uhr, war die Werler Feuerwehr im Werler Westen im Einsatz. An der Kastanienallee hatten Bewohner eines Reihenhauses einen Brandgeruch wahrgenommen. Laut Feuerwehr wurde das Gebäude mit Messgerät und Wärmebildkamera kontrolliert. Einen Brandherd konnten die Einsatzkräfte aber nicht finden.

Wasserrohrbruch

Kurz vor 1 Uhr am Dienstag, fuhr die Feuerwehr noch zum Kucklermühlenweg. Dort war ein Wasserrohr gebrochen. Die Feuerwehr sicherte den Bereich kurz ab, übergab die Einsatzstelle aber schnell an die Stadtwerke.

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