einer Untersuchung aber wieder verlassen.
Auch an der Fassade des Hauses und an einem vor der Garage abgestellten Fahrzeug gab es Schäden. Offenbar war auch Brandrauch ins Gebäude gezogen. Durch die offen stehenden Fenstern waren piepende Rauchmelder zu hören.
Der Sachschaden wird auf einen sehr hohen fünfstelligen Betrag geschätzt. „Die Hitze des Feuers ließ in der Garage sogar
den Aluminiumrahmen eines Fahrrads schmelzen“, heißt es in der Polizeimeldung.
Nach Angaben des stellvertretenden Wehrleiters Christoph Müller waren beide Innenstadtzüge der Werler Feuerwehr mit etwa 35 Kräften im Einsatz. Durch das schnelle Eingreifen konnte ein Übergreifen der Flammen auf das Wohngebäude verhindert werden.
Auch die Stadtwerke waren rasch vor Ort, um das Haus vorsorglich von der Strom- und Gasversorgung zu trennen.