Die Untere Wasserbehörde wurde eingeschaltet, wie bei Diesel-Unfällen üblich. Die Autobahngesellschaft informierte zudem eine Fachfirma, die sich um die Reinigung der Fahrbahn und um die Reinigung des Rohrleitungssystems kümmern musste.
Für die Werler Wehr war der Diesel-Einsatz nach rund zwei Stunden beendet, berichtet Wehrleiter Karsten Korte. Immerhin hatte der Lastwagen in einer Parklücke gestanden, sodass es keine Sperrungen an der Rastanlage geben musste.