Michael Schulte von der CDU gab zu bedenken, dass die Gemeinde am Ende froh sein müsse, wenn sie die angestrebten zehn Firmen überhaupt bekommen werde, um die gesamte Fläche vollständig vermarkten zu können. Zuvor aber muss nach den politischen Beschlüssen noch das übliche Prozedere über die Bühne gebracht werden. Denn mit dem Ende der Online-Bürgerbefragung sind die Mitwirkungsmöglichkeiten der Öffentlichkeit noch nicht beendet. Im Rahmen der öffentlichen Auslegungen gibt es im weiteren Verlauf des Verfahrens durchaus Handlungsmöglichkeiten.