Wie von der Westnetz-Pressesprecherin erläutert wurde, ist die alte Turmstation durch eine Kompaktstation ersetzt worden.
In diesen Stationen wird ihren Angaben zufolge die elektrische Energie der Verteilnetze von 10 kV auf die Ortsnetzspannung transferiert. „Das Alter und die offenen Schaltanlagen in diesen Stationen, entsprechen nicht mehr dem heutigen Stand der Technik. Aus diesem Grund werden sie nach und nach durch neue Stationen ersetzt“, erklärt die Sprecherin.
Derweil stockt der Glasfaserausbau rund um Hündlingsen. „Wir bitten die Betroffenen um Entschuldigung und etwas Geduld“, heißt es von Westnetz. Ursache sei die Insolvenz des Unternehmens, das die Kabel verlegt hat. „Wir sind in Gesprächen und werden die freigewordenen Baulose neu ausschreiben“, so die Sprecherin. Voraussichtlich würden die Glasfaserarbeiten im Juni wieder aufgenommen.