Auch der Kirchenvorstand wurde bereits für beide Pfarreien zusammen gewählt, St. Petrus war und ist eine „Pfarrvikarie ohne eigene Vermögensverwaltung“; zwar gäbe es noch einen Pfarrgemeinderat für Petrus und einen für Pankratius – „aber auch diese Gruppen haben in der Vergangenheit immer schon zusammen getagt“, so Gudermann.
Dadurch seien auch die Fragen lauter geworden, ob eine Trennung noch Sinn ergebe oder vielmehr eine Zusammenlegung nicht Synergien schaffe.
Zu der öffentlichen Diskussion, bei der Vor- und Nachteile diskutiert werden sollen, sind alle Gemeindemitglieder eingeladen: „Ein solcher Schritt ist sicherlich auch ein Zeichen der Zeit, auf das verantwortungsvoll und besonnen reagiert werden soll“, wird die Gemeindeversammlung in den Pfarrnachrichten angekündigt.