Dass diese Baustelle eine kostenintensive sei, darüber sei man sich als Stadt im Klaren, so Teutenberg. Durch Pflasterproblematik und neue Pläne hatten sich Mehrkosten von 250 000 Euro für die Stadt ergeben, wie im vergangenen Jahr bekannt wurde: „Aber es ist ein hochtechnisches Bauwerk. Es gibt hier keine Standardlösung wie im Straßenbau vielleicht.“ Es gebe etliche Einzelheiten, die in den Planungen bedacht werden müssen, viele Fachgespräche wurden bereits geführt beziehungsweise werden es auch noch. Vorschnelle Maßnahmen seien deshalb nicht der Weg, so Teutenberg und Andreas Janning zeigte sich optimistisch: „Ich bin guter Dinge, dass wir bis Sommer mit der Maßnahme fertig sein werden.“