Zum Vorteil für den nächtlichen Brandeinsatz war eine kleine Unwetterfront in der Zeit zwischen 3 und 4 Uhr in der Früh, die für Niederschläge sorgte und die Löscharbeiten der Feuerwehr unterstützte. Gegen 3.45 Uhr konnte für die Warsteiner Kräfte „Einsatzende“ gemeldet werden, sodass sie sie wieder abrücken konnten.