Die vom Rettungsdienst mitgeführten Kohlenmonoxid-Melder schlugen allerdings nicht Alarm, genauso wenig die der Feuerwehr. Weil die Bewohner allerdings Symptome einer solchen Vergiftung aufwiesen, wurden sie zur weiteren Beobachtung in ein Krankenhaus gebracht. Während der erste Bewohner selber noch die Haustreppe nutzen konnte, musste ein zweiter Bewohner per Drehleiter aus dem Dachgeschoss transportiert werden. Ein Schornsteinfeger wurde zur weiteren Kontrolle des Ofens und der Heizungsanlage gerufen. Er konnte aber keine Fehler an Kamin oder Heizung feststellen. Nach circa einer Stunde rückte die Feuerwehr wieder ein. Die Kreisstraße war für die Dauer des Einsatzes voll gesperrt.