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Vandalismus in Mülheim: Grenzstein umgeworfen, Fahrradständer in Möhne geworfen

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Der Grenzstein wurde einfach umgetreten.
Der Grenzstein wurde einfach umgetreten. © Privat

Beim Schnadegang vor wenigen Tagen wurde auf dem Mülheimer Grenzstein noch „gestutzäst“, nun liegt er umgetreten auf dem Boden. Und auch der eingeweihte Fahrradständer wurde von Unbekannten in die Möhne geworfen. Für Hinweise zur Tat gibt es eine Belohnung.

Mülheim - Es ist mal wieder eine Vandalismus-Tat, die fassungslos macht. Beim Mülheimer Schnadegang am 30. April waren die Teilnehmer noch auf dem Grenzstein an der Mülheimer Schlacht im Wald „gestutzäst“ worden, jetzt liegt der Stein auf dem Boden - umgetreten von mutwilligen Zerstörern.

Der Fahrradständer wurde in die Möhne geworfen.
Der Fahrradständer wurde in die Möhne geworfen. © Privat

Auch der Fahrradständer, der beim Schnadegang erst offiziell eingeweiht wurde, liegt herausgelöst im Möhnewasser. Wer sachdienliche Hinweise zum Vandalismus geben kann, sollte sich bei Oberst Jörg Rhoden oder Ortsvorsteherin Susanne Kemker melden, eine Belohnung von 200 Euro ist angesetzt. 

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