Zwei aus der Ukraine stammende Frauen, die im Ortskern wohnen, hätten sich bereits für Dolmetscher-Tätigkeiten angeboten, auch ein Treffpunkt für alle Ukrainer wird angedacht. Dieser könnte beispielsweise alle zwei Wochen im Gemeindezentrum stattfinden. Die Planung wolle man nun angehen, um zeitnah zu starten. Ortsvorsteher Lange: „Auch in unserer direkten Nachbarschaft sind Flüchtlinge untergebracht. Aus mehreren Gesprächen habe ich erfahren, dass sie sich unbedingt engagieren wollen, bei den Treffen mitwirken möchten und auch gerne arbeiten wollen. Das ist ein tolles Zeichen, dass die Arbeit gelingen wird.“ Die Gruppe sei gut aufgestellt, Helfer werden aber weiter gesucht. Die können sich bei Dietmar Lange per Mail an langedietmar@t-online.de melden.