Für jene, die nicht privat untergebracht werden können, müsse dennoch ein Gebäude vorgehalten werden. Dass dies auf dem Stillenberg-Gelände gelungen ist, freut Josef Pieper. Bis zu 60 Personen können dort zukünftig auf zwei Etagen übergangsweise leben. „Wir werden hier weiter Vorsorge betreiben“, sagte der Fachbereichsleiter.
Weiterhin werden zahlreiche Privat-Objekte auf Tauglichkeit für das Wohnen untersucht. Dabei muss auch über die Miethöhe verhandelt werden. Allerdings gebe es Vorgaben zu beachten – auch im Hinblick auf die veränderte Finanzierung durch die Jobcenter ab Anfang Juli.