Der Platz könne sich bei Fertigstellung wie ein großes Quadrat mit einem kleineren Quadrat in der Mitte vorgestellt werden. In der Mitte dann das Epoxydharz als Fallschutzfläche, darauf die Spielgeräte für die Kleinkinder, Sitzgelegenheiten sowie die großen Blumenkübel, die unter anderem mit Feuerahorn bestückt werden: „Das soll den spielenden Kindern dann auch Schatten spenden.“ Im äußeren Quadrat bleibt Platz zur Bewegung sowie unter anderem für die „La Luna“-Außengastronomie.
Und am Rande dieses Quadrates wird sogar der Pflasterstein zurückkehren, der anfangs für den gesamten Platz angeschafft worden war, aufgrund seiner Teildurchlässigkeit dann aber nicht zum Zuge kam, verrät Teutenberg: „Ein Teil wird hier verlegt, ein anderer großer Teil wird sich auch woanders im Stadtgebiet wiederfinden.“ Die Spielgeräte für die Ü6-Kinder sollen weiterhin vor den ehemaligen Kinderladen, genauso wie die Stele des ehemaligen Pro-Gymnasiums, Holzspielelemente mit verschiedenen großen Quadraten sowie Sitz- und Liegegelegenheiten folgen auf den Stufen zum Dr. Segin-Platz: „Ich hoffe, dass das in drei Wochen kommt.“
Zu weiteren Terminen will Teutenberg noch nichts sagen, das sei auch immer von Witterung und Baufirmen abhängig: „Aber wir liegen im Zeitplan.“ Und der sieht eine Fertigstellung „bis Sommer“ vor. Weil im Bestand gebaut werde, müssen auch immer Kompromisse eingegangen werden, sagt Teutenberg: „Aber der Dr. Segin-Platz ist uns ein großes Anliegen.“