Umgesetzt werden soll das Projekt übrigens in zwei Bauabschnitten: Zuerst soll die Nord-Süd-Straße errichtet und links und rechts besiedelt werden, anschließend soll die östliche Schleife entwickelt werden.
Eine Verbesserung im Vergleich zu den bisherigen Ansiedlungen regte Alfred Schulte (CDU) an: Als „Störfaktor beim Blick von der Altstadt aus“ empfände er das hohe Infineon-Lagergebäude: „Es wäre sicher möglich gewesen, das durch Begrünung harmonischer in die Landschaft einzufügen“, so der Belecker. Im neuen Bebauungsplan habe man, wie Korte erläuterte, die identischen Gebäudehöhen wie bei den bisherigen eingesetzt. Allerdings plane man nun einen „grünen Gürtel“ um das Gelände, der von der Stadt gepflanzt werde und in einem gewissen Maße die Möglichkeit zur optischen Abschottung bieten würde. Sascha Clasen (WAL/Grüne) regte an, über eine Solardachpflicht nachzudenken.