Die Feuerwehr ging mit zwei Atemschutz-Trupps zur Brandbekämpfung vor.
Nachdem die zum Teil meterhohen Flammen durch den Einsatz von Wasser aus zwei C-Rohren niedergeschlagen worden waren, wurde der Seitenstreifen ausreichend bewässert. Mithilfe der Wärmebildkamera kontrollierte die Feuerwehr die Umgebung sowie das Fahrzeug, und löschte letzte Glutnester ab.
Zum Abschluss streuten die Einsatzkräfte die ausgelaufenen Betriebsmittel ab und reinigten die Straße. Die Feuerwehr rückte nach etwas mehr als einer Stunde wieder einsatzbereit ein.