Auch die Versorgung mit Sprit müsse im Vorfeld sichergestellt werden: „Die wenigsten Tankstellen sind notstromversorgt.“ Über Bezahlmöglichkeiten müsse nachgedacht werden, weil die Automaten kein Bargeld mehr ausspucken könnten: „Wir wollen mit aller Macht Plünderungen vermeiden. Die größte Gefahr besteht, wenn Menschen sich nicht bevorratet haben, keine Lebensmittel haben und auf der Suche nach Essen durchdrehen“, sagte Saatmann mit unmissverständlichen Worten.
Bereits Anfang September hatte der Kreis Soest für die Vorsorge für einen möglichen Blackout sensibilisiert. Eine zentrale Rolle könnten privat beschaffte Walkie-Talkies haben.
Weitere Informationen gibt es unter www.kreis-soest.de/krisenfall