Gleichzeitig würden so die wechselnden Stellplätze in Rathausnähe nicht mehr von den städtischen Dienstautos belegt, die dort bislang abgestellt wurden.
Warum auch eine der beiden seit August am Museum platzierten Ladesäulen – mit zwei Stellplätzen – jetzt für städtische Fahrzeuge reserviert wurde, macht ein Blick auf den langsam, aber stetig wachsenden Anteil elektrisch angetriebener Fahrzeuge im Fuhrpark der Stadt deutlich: Von den insgesamt 32 Pkw sind inzwischen neun E-Autos, zwei weitere verfügen über Hybridantriebe – darunter der Dienstwagen des Bürgermeisters. Darüber hinaus haben die Kommunalbetriebe zwei Pritschenwagen und eine Kehrmaschine mit E-Motoren. Und: Fünf Autos im Einsatz für die Stadt werden mit Gas betrieben.