Der letzte Festivaltag, also der Sonntag, soll dagegen „heimischen Talenten“ vorbehalten werden, erklärt Carolin Brautlecht – und will so gerade auch Nachwuchskönnern aus der Region eine, pardon, Bühne bieten.
Eine Pause macht dafür 2023 der Bördetag – beide Großereignisse kurz hintereinander, das würde wenig Sinn machen.
Als Locations sind vorgesehen: der Theodor-Heuss-Park, der Vorplatz der Teichsmühle, der Vreithof, die Waisenhausstraße, der Schweinemarkt, der Marktplatz sowie der nördliche Petrikirchhof und der Domplatz.