Und das lässt nicht nach, wenn sie an die große Unterstützung in der täglichen Arbeit denkt, die sie sowohl vom Träger, der Awo, gespürt habe, als auch von vielen anderen Akteuren im Viertel, die die Bunte Welt im Laufe der Jahre zu einem bestens integrierten Bestandteil eines funktionierenden Netzwerkes gemacht hätten. Auch in ihrem Ruhestand will Anke Brügger gerne Teil dieses Netzwerkes bleiben: Ehrenamtlich werde sie sich weiter engagieren, ist sie schon mal sicher, und erwähnt dabei die Stadtteilkonferenz und den Awo-Ortsverein.
Wer Anke Brügger und die ihr innenwohnende Energie kennt, wird aber kaum daran zweifeln, dass sie neben ihrer Familie und den bislang zu kurz gekommenen Freizeitaktivitäten auch noch andere Felder finden wird, auf denen sie zukünftig verstärkt aktiv sein wird.