Für einige Soforthilfen überwies die Stiftung aus Soest bereits 5000 Euro nach Mexiko, damit konnten unter anderem dringend benötigte Lebensmittel gekauft werden. Ähnlich dringend werden aber weitere Spenden benötigt, um den Opfern der Naturkatastrophe Hilfen zur Selbsthilfen zu ermöglichen – und damit nachhaltige Zukunftsperspektiven zu eröffnen.
Als Beispiele dafür nennt Norbert Röttger, der das Projekt bei der Jürgen-Wahn-Stiftung betreut, unter anderem den Wiederaufbau des öffentlichen Marktes in Mazunte und eines weiteren Marktes in der Küstenstadt Puerto Escondido sowie die Unterstützung einer ganzen Reihe von Kleinstunternehmen.
„Es sind wichtige Schritte, um den Menschen, die nach dem verheerenden Sturm buchstäblich vor dem Nichts stehen, eine Möglichkeit zu geben, durch eigene Initiative und Leistung den Lebensunterhalt ihrer Familien zu sichern“, erklärt Norbert Röttger.
Wer die Jürgen-Wahn-Stiftung in Soest bei einem dieser – oder anderen – Projekten unterstützen möchte, findet alle nötigen Informationen dafür auf der Website der Organisation.