Harald Feine, Sprecher der Stadtwerke, begründet, warum man dem Ansinnen der Anlieger, jetzt Leerrohre zu verlegen, nicht nachkommen könne. Ohne eine exakte Netzplanung sei das nicht sinnvoll, denn man müsse wissen, wo genau was verlegt wird. Die Nachfragebündelung in der Soester Bürgerschaft laufe noch bis zum Frühjahr nächsten Jahres. 40 Prozent der Soester müssen sich pro Glasfaser aussprechen, erst danach könne man die genaue Netzplanung starten.