Ganz neu war all das für den gebürtigen Enser nicht. Denn während seiner Zeit in den Berliner Promi-Salons kam es häufiger vor, dass Foto- oder Filmproduktionen den Studioalltag begleiteten. Deshalb wusste er auch schon, dass er dem Stress, den das Herumwuseln der Fernsehleute zwischen Kamm und Schere befeuerte, ganz gut würde standhalten können. Es sei ihm gelungen, die Ruhe zu bewahren, verrät er.
Für die Typveränderung seiner Kandidatin habe er schnell eine gute Idee gehabt. Das Konzept der Sendung sieht vor, dass die Models nicht sagen dürfen, was sie sich wünschen oder auf gar keinen Fall wollen. Die Entscheidung soll der Stylist treffen. Alle Spiegel sind verhängt, am Ende folgt die große Überraschung. Wer gewonnen hat, verrät Fabian Gosselke nicht, schließlich soll es spannend bleiben bis zum Schluss.
Ein Landwirt aus dem Kreis Soest war zuletzt auf dem TV-Bildschirm zu sehen: Kandidat in der Single-Show „First Dates - ein Tisch für zwei“